Stadtputz in Schöppenstedt

Februar 2024. Der NABU Schöppenstedt ruft wieder zum Stadtputz auf. Bürgerinnen und Bürger, Gruppen, Vereine oder Klassen sind eingeladen, für eine sauberere Stadt zu sorgen. Jeder kann einfach mitmachen und Müll einsammeln. „Der Termin am 8. und 9. März liegt bewusst im Frühling, da der Müll leichter zu erkennen und zu sammeln ist. Zudem werden brütende Vögel nicht gestört“, so der NABU-Vorsitzende Heiko Weber.

Für dieses Jahr haben sich bereits unter anderem die Kinderfeuerwehr "Tills Flämmchen", die „LernRäume“ der IGS Schöppenstedt, der Waldkindergarten und die NAJU Schöppenstedt gemeldet.

Wie bereits im vergangenen Jahr soll die Aktion möglichst flexibel in der Zeitplanung und frei im Umfang für alle werden. Wer aktiv werden möchte, legt einfach los, wenn es gut passt. Der Müll von öffentlichen Flächen kann in stabilen Tüten oder Säcken direkt beim Bauhof in Schöppenstedt (Uferstraße) abgegeben oder in den städtischen Mülleimern entsorgt werden. Wie im vergangenen Jahr entsorgt der Bauhof Schöppenstedt freundlicherweise den gesammelten Müll.

Wer gemeinsam mit dem NABU-Vorsitzenden Heiko Weber entlang der Altenau Müll sammeln möchte, sollte sich am Treffpunkt Kläranlage (Groß Vahlberger Straße) um 10 Uhr am Samstag, 9. März, einfinden. Dort geht es dann gemeinsam los in Richtung Innenstadt. Durch das Hochwasser der letzten Wochen ist vermehrt Müll an den Gewässerrändern zu finden.

 Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Dennoch freut sich der Verein, wenn Mitmachende sich melden, damit der NABU weiß, wie viele Personen mitgemacht haben und an welchen Örtlichkeiten für Ordnung gesorgt wurde. Eine namentliche Erwähnung im Nachbericht und ein Dankschön würde der Verein ebenfalls gern aussprechen.

Die Bürgermeisterin der Stadt Schöppenstedt Andrea Föniger begrüßt die erneute Planung eines Müllsammeltags in Schöppenstedt. Sie bedankt sich ausdrücklich bei dem Veranstalter der Nabu sowie der Unterstützung durch die Samtgemeinde-Verwaltung „Ich ermutige alle Bürgerinnen und Bürger daran teilzunehmen. Gemeinsam sind wir stark“; so Föniger.